Ein Girokonto gehört heute genauso zum Standard, wie der Personalausweis, das Telefon und der Führerschein. Jedes Kreditinstitut bietet es an. Gerade, weil es so viele Anbieter auf dem Markt gibt, locken die Banken mit interessanten Angeboten, denn auch im Geldgeschäft regeln Nachfrage und Angebot den Preis; so ist das in der freien Marktwirtschaft. Der Verbraucher macht sich dieses Prinzip zu Nutze und wählt aus dem vielfältigen Angebot, das für ihn günstigste. So ein günstiges Angebot ist ein kostenloses Girokonto.
Was heißt eigentlich kostenlos?
Ein Girokonto kostenlos wie man es auf http://www.girokontokostenlos.com/ finden kann verspricht eine Kontoführung ohne Gebühren. Dass heißt Bewegungen des Geldes werden ohne Erhebung von Gebühren durchgeführt. In der Regel muss der Verbraucher einen festen monatlichen Betrag zahlen, wenn er ein Girokonto unterhält. Diese Kontoführungsgebühr wird im Quartal abgerechnet und kann erheblich zu Buche schlagen. Auch wenn diese Kontoführungsgebühr steuerlich absetzbar ist, wird man vermutlich gerne auf ein kostenloses Girokonto ausweichen um die monatlichen Fixkosten zu senken.
Kostenlos ist nicht gleich kostenlos
Trotz der Option auf ein gebührenfreies Konto, sollte man die Angebote vergleichen, denn auch hier gibt es erhebliche Unterschiede. Die Definition „kostenlos“ ist nicht einheitlich und so kann es von Kreditinstitut zu Kreditinstitut Unterschiede geben, denn in Normalfall werden nicht nur die Kontoführungsgebühren fällig, sondern auch verschiedene Kontobewegungen sind gebührenpflichtig. Es ist also immer ratsam die einzelnen Angebote zu vergleichen um wirklich die günstigste Alternative wählen zu können. Bei einigen Banken muss der Kunde bestimmte Voraussetzungen erfüllen um in den Genuss der kostenlosen Kontoführung zu kommen. Die größte Hürde scheint da in jedem Fall der regelmäßige Zahlungseingang in vorgegebener Höhe zu sein.