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Der Begriff Franchising ist für viele ein unbekanntes Wort, was nicht eingeordnet werden kann, dabei ist es ganz einfach, den Begriff Franchising zu beschreiben. Franchising steht für die Nutzung einer Geschäftsidee von einem Fremden gegen Entgelt. Beim Franchising stellt somit der Franchisegeber dem Franchisenehmer seine Geschäftsidee zur Verfügung und ermöglicht dem Franchisenehmer somit, mit seinem Konzept, Selbständig zu sein und selbstständig zu arbeiten.
Beste Beispielse für das Franchising sind Pizzaunternehmen oder Fastfood Restaurants. Hier führt der Inhaber das Unternehmen, wessen auf der Geschäftsidee des Franchisegebers beruht. Oftmals muss sich der Franchisenehmer an alle Vorgaben, insbesondere wenn es im Lebensmittelbereich ist, an die Zutaten und die genaue Zubereitung halten, weil das Unternehmen in allen Regionen die gleiche Leistung anbietet, die nicht voneinander abweichen darf.
Zwar wird einem durch das Franchsising die Selbstständigkeit ermöglicht, dennoch muss man sich bewusst sein, dass Franchising bedeutet, dass die Vorschriften des Franchisegebers eingehalten werden müssen, da dieser sonst den geschlossenen Vertrag wieder aufheben kann.
Der Franchisegeber und der Franchisenehmer vereinbaren vor Aufnahme der Selbstständigkeit eine Vertragslaufzeit und zudem alle weiteren Vertragsinhalte, an die sich jeder der Franchising Vertragsparteien zu halten hat. Dem Nehmer müssen vom Geber alle zur Arbeit notwendigen Materialien zur Verfügung gestellt werden, ihm müssen die Geschäftskonzepte ausgehändigt und erläutert werden und der Geber kann verlangen, in regelmäßigen Abständen Berichte zu erhalten, aus denen der Erfolg des Ladens hervorgeht.
Wer also selbstständig arbeiten möchte und sein eigener Chef werden möchte, dem bietet das Franchising eine Möglichkeit, zumal Banken einem eher Kredite ermöglichen, da das Unternehmerrisiko geringer eingestuft wird, da der Franchisegeber mehrere Filialen meistens besitzt. Doch sollte man sich bewusst sein, dass der Franchisegeber letztendlich bestimmt, wie gearbeitet wird, denn er gibt den Ton an, denn schließlich möchte er, dass sein Konzept umgesetzt wird. Der Franchisegeber profitiert durch die Selbstständigkeit seines Franchisenehmers, weil sein Firmenkonzept immer mehr an Bekanntheit gewinnt und sein Name unverändert in mehreren Städten und Regionen bekannt wird.