Der Schwerpunkt der Baumaterialien beim Massivhaus liegt bei Ziegeln und Beton. Das hat den Vorteil, dass bei einem Massivhaus eine völlig individuelle Planung des Hauses insgesamt möglich ist. Das betrifft sowohl die Grundrisse der einzelnen Etagen als auch deren Höhe. So kann das Obergeschoss beim Massivhaus beispielsweise mit und ohne Kniestock geplant werden. Auch kann der Bauherr wählen, ob er lieber Dachflächenfenster oder typische Mansarden haben möchte. Der gestalterischen Freiheit sind bei einem Massivhaus also nur die Grenzen der Baugesetzte und der Statik gesetzt.
Wer ein solches Massivhaus haben möchte, das nicht „von der Stange“ kommt, der sollte von Beginn an auf eine gute und fachkundige Beratung setzen. Mögliche Ansprechpartner dafür findet man beispielsweise auf Internetseiten wie massivhaus-fertighaus.org. Sie bieten von Beginn an Rat und Hilfe, wenn es um die Auslegung der Isolierung geht, mit der man einen erheblichen Einfluss auf die künftigen Heizkosten für ein Massivhaus nehmen kann. Dort sind nicht nur die Dämmwerte der Wände, des Dachs und der Bodenplatte zu beachten, sondern die Experten von massivhaus-fertighaus.org können den Bauherrn auch Hinweise geben, mit welchen Arten von Fenstern und Türen sie ihr Haus bestücken sollten, wenn sie später bei den Heizkosten nicht so tief in die Tasche langen wollen.
Wer sich den erschwinglichen Luxus von einem Massivhaus gönnen möchte, der braucht in aller Regel auch eine passende Finanzierung, deren Raten langfristig tragbar sind. Deshalb ist es wichtig, den wirtschaftlichen Spielraum der Bauherren sehr genau zu erfassen und trotz der Last aus Tilgung und Zins für die Baufinanzierung noch ein paar kleinere finanzielle Reserven zu lassen, die für Reparaturen und notwendige Ersatzanschaffungen dienen können. Auch dabei ist eine gute Beratung von Beginn an das A und O und bekommen kann man sie ebenfalls von den Finanzexperten, die sich unter massivhaus-fertighaus.org finden lassen. Ein rundum fachkundig betreuter Bauherr ist ein zufriedener Bauherr.